Montag, 6. April 2009

Auge um Auge...

"Man sollte das islamische Recht (...) nicht generell als völlig andersartig darstellen. Die Nähe zu deutschen Stammtischen ist oft größer, als man denkt."
Der Erlanger Jura-Professor und Islamwissenschaftler MATHIAS ROHE über den Fall einer Iranerin, die durch das Säure-Attentat eines abgewiesenen Verehrers ihr Augenlicht verloren hat und jetzt nach einem Teheraner Gerichtsurteil dem Täter ebenfalls das Gesicht verätzen darf (SPIEGEL Nr. 15 / 6.4.2009)

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